Als Teil der Initiative Lieferkettengesetz setzen wir uns weiter dafür ein, dass Menschenrechte und Umwelt in globalen Lieferketten geschützt werden. Die Abstimmung im Europäischen Parlament am 22. Oktober endete ohne Einigung – ein Kompromiss zum EU-Lieferkettengesetz kam nicht zustande. Damit wurden die Verhandlungen mit den EU-Staaten verschoben; Anfang November steht das Thema erneut auf der Tagesordnung. Jetzt heißt es dranbleiben!
Ladet euch die Sharepics, Plakate und Petitionsunterlagen hier im Jahresplaner herunter oder bestellt die Materialien sowie einen Argumente-Flyer im Leporello-Taschenformat kostenfrei im Shop der Romero Initiative (zzgl. Versandkosten).
📣Das #Lieferkettengesetz ist weiter in Gefahr – jetzt dranbleiben für den Schutz von Menschenrechten und Umwelt!
Seit 2023 gilt in Deutschland ein Gesetz, das Unternehmen verpflichtet, Verantwortung für ihre Lieferketten zu übernehmen – gegen Ausbeutung, Kinderarbeit und Umweltzerstörung. Das Europäische Parlament wollte mit der neuen EU-Richtlinie den Schutz von Menschenrechten und Umwelt europaweit stärken. Doch durch politische Blockaden droht das Vorhaben abgeschwächt zu werden.
💡Aber noch ist nichts entschieden!
Im November wird erneut über die Richtlinie beraten. Bis dahin zählt jede Stimme, um klarzumachen: Wir brauchen ein starkes, wirksames Lieferkettengesetz – in Deutschland und in der EU.
👉Rette mit uns das Lieferkettengesetz! Jetzt #Petition unterschreiben: Lieferkettengesetz.de/lieferkettengesetzretten
#LieferkettengesetzRetten #KeineGewinneOhneGewissen
✍️Ich habe die Petition unterschrieben – weil wirtschaftliches Handeln und Verantwortung zusammengehören!
💡Das Lieferkettengesetz schützt Menschen und Umwelt. Jetzt droht es verwässert zu werden – ich setze mich weiter für ein starkes Gesetz ein!
📣Wir halten weiter dagegen! Setz auch du dich mit uns für ein starkes Lieferkettengesetz ein:
👉Jetzt #Petition unterschreiben: Lieferkettengesetz.de/lieferkettengesetzretten





















