Heute ist Tag der Sozialen Gerechtigkeit. Aber was heißt das eigentlich?
Es geht um eine gerechte Verteilung von Vermögen, Einkommen und Bildungschancen. Aber auch z.B. um den Zugang zum Gesundheitswesen oder zum Arbeitsmarkt. Und obwohl der weltweite Wohlstand immer weiter zunimmt, profitieren nur wenige davon.
Fairer Handel zeigt, dass es anders geht! Die Zahlung existenzsichernder Löhne für die Produzentinnen unserer Konsumgüter ist ein erster Schritt. Aber auch die Verlagerung der Wertschöpfung in das Ursprungsland der Rohstoffe wird zunehmend zum Thema. Denn nur wenn die Weiterverarbeitung, also z.B. die komplette Produktion einer Schokolade, dort passiert wo auch die Kakaoschoten angebaut werden, bleibt der größte Teil des Gewinns auch im Land selbst. Qualifizierte Arbeitsplätze, sichere Einkommen und die Entwicklung der lokalen Infrastruktur machen Produzentinnen dann stark!
Beispiel gefällig? Hier wäre eins: Die Bio-Schokolade von fairafric entsteht von der Kakaobohne bis zur Tafel in Ghana!🍫
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